Verkehrsexperten referieren und diskutieren an diesem Wochenende zu ausgewählten und wichtigen Themenfelder unserer Mobilität, insbesondere dem Schienen- und Autoverkehr.
Der Vortrag beleuchtet die spannende und zum Teil hochkontroverse intellektuelle Dreierbeziehung zwischen Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre und Albert Camus.
Niccolò Machiavelli und Thomas Hobbes gelten als Gründerväter eines politischen Realismus, der in der Lage ist, angemessen auf die aktuellen Gefährdungen, Krisen und Ausnahmesituationen reagieren.
Ausgehend von Theodor W. Adorno und der gemeinsam mit Max Horkheimer entwickelten Diagnose der "Dialektik der Aufklärung" liegt der Fokus hier in erster Linie auf den Phänomenen des Rechtsextremismus und Antisemitismus.
Die Auseinandersetzungen der 68er Jahre waren nicht unwe-sentlich geprägt einerseits vom kritischen Rationalismus, der für eine offene Gesellschaft und Liberalismus eintrat und den Anhängern der Frankfurter Schule, die für eine gesamt-gesellschaftliche Analyse
86 Jahre nach der Reichspogromnacht und inmitten heftiger internationaler Debatten um den Israel-Gaza Krieg steht die deutsche Erinnerungskultur auf dem Prüfstein: wird deutsche Schuld manipuliert, um eine fraglose Solidarität mit Israel zu erwirken?
Mit der Corona-Pandemie sind die personellen Vernetzungen innerhalb der rechten Esoterik deutlicher geworden.
Achtung: Der genaue Treffpunkt in München wird Ihnen mit Eingang der Anmeldebestätigung mitgeteilt!
Neben einer Einführung in das poststrukturalistische Werk von Michel Focault, stehen Foucaults Ausführungen zu den verdeckten Macht - und Unterdrückungsmechanismen der Moderne im Fokus
In diesem Vortrag wird ein kritisches Porträt von Judith Butler und dem von ihr vertretenen radikalen Egalitarismus gezeichnet.
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