Die Islamische Republik Pakistan ist seit 1947 Opfer und Gewinner massiver Migrationsbewegungen gleichzeitig. Lange vor dem Beginn des "Internationalen Kriegs gegen den Terrorismus'" und der in Europa postulierten "Flüchtlingskrisen'" sah sich das Land vor der Herausforderung, die Aufnahme von Vertreibungsopfern, interne wie externe Migration, Urbanisierung und wirtschaftliche wie politische Interessen miteinander in Einklang zu bringen. Diese Vielschichtigkeit von Migration gilt es zu erkennen und aufbauend darauf Lösungsansätze zu erarbeiten.
Übergeordnetes Werk / Enthalten in
Flucht und Migration
Band / Heft
[2016], 18, S. 18-27
Sprache
Deutsch