Argentinien will seine Treibhausgasemissionen bis 2030 gegenüber 2007 um 19 Prozent vermindern. Dafür wird unter anderem eine Reduzierung der Verbringung von Abfällen auf Deponien angestrebt. Abfälle sollen möglichst vermieden, wiederverwendet oder recycelt werden. Durch diese Kreislaufwirtschaft wird die Umwelt entlastet, neue Unternehmen und Arbeitsplätze entstehen und viele Müllsammler finden im formellen Sektor der Wirtschaft eine Beschäftigung.
Übergeordnetes Werk / Enthalten in
Politische Studien 499 im Fokus "Nachhaltige Verantwortung weltweit"
Band / Heft
Bd. 72 (2021 September/Oktober), 499, 40-47
Sprache
Deutsch